Mitteilungen aus dem Verband

Stellungnahme des VHD zum Gesetzentwurf zur Novellierung des WissZeitVG

Am 17.03.23 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Eckpunkte eines...

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Aktuelles aus der Geschichtswissenschaft

DFG-Schwerpunktprogramm 2361 „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre“

Am 9. und 10. März 2023 fand das Kick-off-Treffen des DFG-Schwerpunktprogramms 2361 „Auf dem Weg...

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Der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V. zeichnet zwei  herausragende wissenschaftliche Aufsätze der Epochen der Alten Geschichte und  der Frühen Neuzeit aus.
Die Auszeichnung ist mit einem neuen Format verbunden: Beide Preisträger erhalten die Möglichkeit, auf dem 52. Deutschen Historikertag 2018 in Münster in Form eines „Literarischen Quartetts“  mit drei Fachvertretern den Aufsatz kritisch vor einer Öffentlichkeit zu diskutieren.

Bitte beachten Sie folgenden Formalien:

-    Der Vorschlag erfolgt durch die Herausgeber oder die Redaktion der Fachzeitschrift. Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich. Jede Fachzeitschrift  kann über ihre Redaktionsleitung  bis zu zwei  Aufsätze vorschlagen.
-    Sammelbandbeiträge sowie Magazin-Artikel sind nicht zugelassen.
-    Der Autor/Die Autorin muss einen Arbeitsschwerpunkt in Deutschland haben.
-    Der Aufsatz kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.
-    Der Aufsatz sollte eine Länge von ca. 15-30 Manuskriptseiten (ca. 35.000-80.000 Zeichen) nicht über- oder unterschreiten.
-    Der Aufsatz muss in den Jahrgängen 2016 bis 2017 erschienen sein.


Bewerbungsschluss ist der 15. Dezember 2017.  

Bitte reichen Sie den vorzuschlagenden Aufsatz sowie einen Lebenslauf des Autors/der Autorin als PDF-Dokument (Größe max. 4 MB) bei der Geschäftsstelle des VHD, geschaeftsstelle@historikerverband.de  mit dem Betreff „Aufsatzpreis VHD“ ein.